Schwere Entscheidung für Stefanie: "Ihr könnt alle stolz sein!"

Eine harte Nuss

Coach Stefanie benötigt mehr Bedenkzeit. Ihre vier Talente haben in den Sing-Offs von "The Voice of Germany" 2022 ihre grandiosen Performances auf der großen Bühne gezeigt und machen ihr die anfallende Entscheidung für die Liveshows nicht leicht. Lizi Gogua sang das Lied "All I Could Do Was Cry" von Etta James, Jens Gilles bewegte den Saal mit "A Thousand Miles" von Vanessa Carlton, Jörg Lornsen performte "Für immer ab jetzt" von Johannes Oerding und André Deininger trat auf mit "You're The Voice" von John Farnham. Für Peter Maffay sind die Unterschiede in den Gesangsdarbietungen nur minimal. "Ich bin froh drüber, dass ich keine Entscheidung treffen muss. Weil die Reise bis jetzt ein unglaubliches Niveau erzeugt hat. […] Jeder der jetzt die Bühne betreten hat, bietet eine ganze Menge an", beteuert der Coach. Mark Forster stimmt ihm voll und ganz zu: "Es ist eine harte Nuss. Das Fiese ist, dass alle vier echt einen Sprung gemacht haben." 

Die Entscheidung ist gefällt

Stefanie Kloß gibt den anderen Coaches recht. Alle Auftritte haben besondere Momente geschaffen und jedes ihrer Talente hätte es verdient weiterzukommen. "Das war ein toller Auftritt von euch allen. Und das könnt ihr mitnehmen, darauf könnt ihr stolz sein", sagt sie hochachtungsvoll. Nachdem sie von jedem Talent die jeweiligen Stärken hervorhebt, bittet Melissa die Coachin eine entscheidende Auswahl für das Halbfinale zu treffen. Stefanie begründet ihre Wahl für die Liveshows: "Ich möchte im Halbfinale zeigen, dass dieses Talent die Bühne einnehmen kann, so wie wir es vorher noch nie gesehen haben."